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Kritik

Initiative - Comedy Lounge
19. Dezember 2009

Initiative - Comedy Lounge

Nürnberger Abendzeitung
Nürnberger Abendzeitung
„Initiative - Comedy Lounge” herunterladen Kommentar zu Comedy Lounge (08.12.09)
Meister der Rage
19. Dezember 2009

Meister der Rage

primaSonntag
primaSonntag
„Meister der Rage” herunterladen Kommentar zu Comedy Lounge (08.12.09)
Raben im AEG Pförtnerhaus
17. Dezember 2009

Raben im AEG Pförtnerhaus

Nürnberger Zeitung
Nürnberger Zeitung
„Raben im AEG Pförtnerhaus” herunterladen Kommentar zu Raben – Intelligenz und Unglück (14.11. - 31.12.09)
7. Dezember 2009 07:55 Uhr - Smul Meier

der Besucher meint:

Comedy-Lounge im November in Nürnberg Wer großes Kabarett in Nürnberg sehen will, der sollte sich auf das Gelände der ehemaligen AEG-Werke im Westen Nürnbergs in Muggenhof wagen, denn dort empfängt M

Comedy-Lounge im November in Nürnberg

Wer großes Kabarett in Nürnberg sehen will, der sollte sich auf das Gelände der ehemaligen AEG-Werke im Westen Nürnbergs in Muggenhof wagen, denn dort empfängt Meister Robrock in einer Halle allmonatlich Gäste, für die er nicht nur das Gostenhofer Kultbier Schanzenbräu bereit hält, sondern eben auch kleine und große Schätze der deutschen Kabarettkunst einlässt. Durchs bunte Programm führt an diesem Novemberabend Matthias Egersdörfer, der gekonnt übellaunig auftritt, und das Publikum von einer Lachsalve zur nächsten bringt. Als Gäste präsentiert er zunächst seinen Jugendfreund Philip Moll, der ähnlich zynisch wie Egersdörfer vom Gesundheitswesen berichtet. Nach diesem kurzweiligen Vortrag moderiert Matthias Egersdörfer den Schauspieler Andre Maurice Müller an, der als Rene Eichhorn Erlebnisse aus seiner Zeit als Zivildienstleistender im Altersheim zum Besten gibt. Es folgen Carmen und Mago Masin, bevor es in die Pause geht. Im zweiten Teil tritt das Trio „Eure Mütter“ auf, die es tatsächlich fast schaffen, die Begeisterung des Publikums für Matthias Egersdörfer zu überbieten, aber eben nur fast. Sie zeigen Kabarett von seiner besten Seite. Sie ziehen den Zeitgeist durch den Kakao, dass es eine Freude ist. Aber an Matthias Egersdörfer kommt so leicht keiner vorbei. Das völlig überfüllte Haus ist begeistert. Smul Meier

Kommentar zu Comedy Lounge (10.11.09)
Taubenschreck als Kunstobjekt
2. Dezember 2009

Taubenschreck als Kunstobjekt

Claudia Beyer, Nürnberger Nachrichten
Claudia Beyer, Nürnberger Nachrichten
„Taubenschreck als Kunstobjekt” herunterladen Kommentar zu Raben – Intelligenz und Unglück (14.11. - 31.12.09)
Im Wirtshaus und beim Schmied
21. November 2009

Im Wirtshaus und beim Schmied

Nürnberger Kultur Nachrichten
Nürnberger Kultur Nachrichten
„Im Wirtshaus und beim Schmied” herunterladen Kommentar zu Comedy Lounge (10.11.09)
Kultur als symphatischer Lockvogel
29. Oktober 2009

Kultur als symphatischer Lockvogel

Nürnberger Nachrichten
Nürnberger Nachrichten
„Kultur als symphatischer Lockvogel” herunterladen Kommentar zu Domus Aurea (18.06.09)
14. Oktober 2009 16:56 Uhr - Klaus Söllner

Kritik zur 370ten Comedy Lounge

War es die unvorteilhafte Beleuchtung, oder hatte Konferenzier Egersdörfer mit einer mächtigen Erkältung im Gesicht zu kämpfen? Seine Präsenz wurde dadurch jedoch nicht geschmälert, und er gab zwei fe
War es die unvorteilhafte Beleuchtung, oder hatte Konferenzier Egersdörfer mit einer mächtigen Erkältung im Gesicht zu kämpfen? Seine Präsenz wurde dadurch jedoch nicht geschmälert, und er gab zwei feine neue Geschichten zum Besten, bei denen man erfahren durfte, dass frühkindlicher Strumpfhosenzwang und Expeditionen in den Bierkastenkeller einen auf die Laufbahn des Humoristen verschlagen, und dass perfide Kochgelüste der Angetrauten in einer Odyssee zum Sardellenregal gipfeln. Großartiges Kopfkino, bestens geeignet, um über den Ausfall der halben Stammbesetzung, namentlich Moll, Schulz und Masin, hinwegzutrösten. (Dem Herrn Moll sei an dieser Stelle ein kollektiver Genesungswunsch angediehen.) Um die Vielfalt des Abends nicht zu schmälern, ist dankenswerterweise der Fürther Kollege Michael A. Tomis kurzfristig eingesprungen, und hat das Publikum nicht enttäuscht, ja gar begeistern können. Seit seinem letzten, noch etwas unbeholfenen Auftritt in der Comedy Lounge noch zu Gostenhofer Zeiten ist eine Menge Zeit verstrichen, die Herr Tomis wohltuend genutzt hat, um an seinem Repertoire zu feilen. Eine astreine Darbietung, bei dem vor allem das Liedgut zu gefallen wusste. Mit "Liedgut" ließe sich auch die Kunst des Stargastes Marco Tschirpke, wenngleich völlig unzureichend umschreiben. Da wurden Kapriolen am Klavier in die Montagehalle gepfeffert wie nie zuvor, garniert mit kurzen Versen, welche die Hörerschaft von einer Klippe zur nächsten bugsierten. Er ist kein Freund langatmiger Reden, der Herr Tschirpke, und das ist sehr gut so. Von der Gunst des Publikums bekam er an diesem Abend am meisten ab, Zugabenforderung inklusive. Bleibt noch der nette Nachbar vom Herrn Egersdörfer zu erwähnen, dem die ständige Nähe zur fleischgewordenen Naturkatastrophe mittlerweile saftig aufs Gemüt geschlagen zu sein scheint. So versuchte Andy Maurice Müller in seiner Rolle als Rene Eichhorn vor der Pause, das Publikum an seiner neuentdeckten Melancholie teilhaben zu lassen, und hat dies leider nur zu gut geschafft. Wenn der Herr Eichhorn nicht gar so ein netter Kerl wäre, müsste man ihn glatt schelten. Tut man aber nicht.
Kommentar zu Comedy Lounge (13.10.09)
Stets schlechte Laune zum guten Spiel
10. Oktober 2009

Stets schlechte Laune zum guten Spiel

Philipp Fischer, Obermain-Tagblatt
Philipp Fischer, Obermain-Tagblatt
„Stets schlechte Laune zum guten Spiel” herunterladen Kommentar zu Comedy Lounge (08.09.09)
Der Mut zum Furz
9. Oktober 2009

Der Mut zum Furz

Rudolf Ogiermann, Münchner Merkur
Rudolf Ogiermann, Münchner Merkur
„Der Mut zum Furz” herunterladen Kommentar zu Comedy Lounge (08.09.09)
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