Er ist der klassische Autodidakt. Bereits als 6-jähriger Knirps fertigt er in der Zwergschule reliefartige Linolschnitte. Zeichnen tut er auch gerne. Grafik will er studieren und wird dann doch Schriftsetzer.
Sammelt mit Freunden altes Buchdruckmaterial, macht 1969 ein erstes Buch und illustriert es gezwungenermaßen selbst. Sein großes Vorbild ist G.B. Fuchs und die Rixdorfer. Die sind aber nicht kopierbar und so entwickelt er einen eigenen kindlich heiteren Stil.
Linol wird nur als Farbfläche benutzt, grobmaseriges Weichholz ist sein Leib- und Magenmaterial. Die neuen großformatigen "Sägebilder", von Hand auf Bütten abgerieben, die reduzierte Form, zeugen von seinem Weg hin zum Einfachen.
Er ist der klassische Autodidakt. Bereits als 6-jähriger Knirps fertigt er in der Zwergschule reliefartige Linolschnitte. Zeichnen tut er auch gerne. Grafik will er studieren und wird dann doch Schriftsetzer.
Sammelt mit Freunden altes Buchdruckmaterial, macht 1969 ein erstes Buch und illustriert es gezwungenermaßen selbst. Sein großes Vorbild ist G.B. Fuchs und die Rixdorfer. Die sind aber nicht kopierbar und so entwickelt er einen eigenen kindlich heiteren Stil.
Linol wird nur als Farbfläche benutzt, grobmaseriges Weichholz ist sein Leib- und Magenmaterial. Die neuen großformatigen "Sägebilder", von Hand auf Bütten abgerieben, die reduzierte Form, zeugen von seinem Weg hin zum Einfachen.
Veranstaltungsort: Nürnberg, Antiquariat A. Eschenbacher GbR
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