Freie Platzwahl. Einlass um 19:00 Uhr.
Karten an der Abendkasse oder im Vorverkauf im Café Pforte.
Tipp: An der Abendkasse erhalten Sie auch Karten für die jeweils nächste Comedy Lounge.
…In seinem Programm zelebriert der Fürther das Fabulieren, das Auswalzen von bisweilen irrsinnigen Geschichten mit verrückten Ideen, mit immer noch skurrileren Wendungen und maßlosen Übertreibungen. Griesgrämig bis wütend, derb im Ausdruck und gerne im Ordinären wühlend, gibt er auf der Bühne in deftigem Fränkisch den polternden Proleten – was bei einem Teil des Publikums tiefste Lachfalten, bei manchen Zuschauern aber auch Stirnrunzeln verursachte. Ein Auftritt, der zweifelsohne polarisierte… (Fränkische Nachrichten)
„Mathias Tretter möchte nicht dein Freund sein“ – ein Titel mit gleich drei Unbekannten: Wer ist das Du, was ist ein Freund und warum denn nicht? e Der gebürtige Würzburger und Wahl-Leipziger fürchtet in seinem neuen Solo um unser aller Privatsphäre. Man muss Freundschaft heute ganz neu definieren. Zusammen mit knapp einer Milliarde Menschen können wir jederzeit von jedem Ort der Welt ein digitales Poesiealbum mit putzigem Schwachsinn füllen. Wir können sogar mit Angela Merkel befreundet sein. Selbst die Politik postet, twittert, skypet und simst sich um den Verstand. Auch wenn da nicht mehr viel kaputtzumachen ist, wir müssen es trotzdem ausbaden: Volk und Vertreter befinden sich im medialen Daddelrausch. ¹ Mathias Tretter ist fest entschlossen, dem digitalen Wahnsinn etwas Handfestes entgegenzusetzen. Er hat zusammen mit seinen beiden Bühnenfreunden Ansgar und Rico ein „asoziales Netzwerk“ gegründet. Denn das System kann nur mit senen eigenen Mitteln geschlagen werden: Revolution in Deutschland? Das muss eine Facebook-Party sein! Und wenn die durch ist, wird der Stecker gezogen: Damit Menschen endlich wieder rocken statt zu bloggen, litern statt zu twittern, und f…en statt zu klicken!!!
Ein Deutschkurs in der Volkshochschule, zu dem Frank Fischer seinen spanischen Kumpel Otto Gonzales nebst Vater begleitet, ist Ausgangspunkt für eine vergnügliche Doppelstunde, in der sich der “Geheimtipp der deutschen Kleinkunstszene” (Ottfried über Frank Fischer) Gedanken über die Wirkung der deutschen Sprache auf Ausländer, Inländer und die Absurditäten des Alltags an sich macht.
Martin Fürbringer ist ein Trüffelschwein der malerischen Begebenheiten und visuellen Ungereimtheiten. Seine Bilderfolgen schmieden zusammen und sind oft farbig, sehr selten lustig, nicht selten komisch aber immer sehr eigentümlich. Martin Fürbringer ist ein herausragender Vertreter der Nürnberger Schule. Und zusammen mit Joseph Rammelmayer Mitbegründer der Visuellen Orchestrierung. Seine Filme sind ein Wimpernschlag zwischen Tragik und Durst. (Ernst Kugler)
Am Donnerstag hat er noch gegessen und getrunken.
Am Freitag hängt er schon am kreuz, genagelt und geschunden.
Am Sonntag ist er dann mit viel Magie aus dem grabe gar verschwunden. Oh Erlösung!Erlöse auch mich!
Er ist für mich gestorben, doch Schwarz schmecken meine wunden.
Der 3D -Animator und Zeichner, stellt sein nigelnagelneues und allererstes Buch mit dem schönen Titel: "Greetings from Borneo" vor und sich den Fragen des hundsgemeinen Kunstallergikers E.
Der renommierte Literaturhistoriker Antonius von Erlenbach gewährt exquisite Einblicke in die Lebensphilosophie eines untadeligen Adeligen. Von Erlenbach ist das Alter Ego – um nicht zu sagen: Ganz Alter Ego – von Matthias Engelhardt. Seit 2004 tritt der 31-Jährige auf, z.B. mit der Reihe „SCHWEINSKRAM! Kleinkunst und Literatur versauten Inhalts – Humoristisches von Ferkeln für Ferkel“. 2012 steht im Zeichen seines ersten Stand-Up-Programms „VENTILATOR! Comedy und Kabarett zum Dampfablassen“.
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