Freie Platzwahl. Einlass um 19:00 Uhr.
Karten ab 19:00 Uhr an der Abendkasse oder im Vorverkauf 8 Wochen vorab bei
DEUERLEIN Buch · Wein · Caffè
Lorenzer Str. 33 (Marientorzwinger), 90402 Nürnberg
Montag bis Freitag: 9 - 19 Uhr, Samstag: 9 - 16 Uhr
Tipp: An der Abendkasse erhalten Sie auch Karten für die beiden jeweils nächsten Termine.
…In seinem Programm zelebriert der Fürther das Fabulieren, das Auswalzen von bisweilen irrsinnigen Geschichten mit verrückten Ideen, mit immer noch skurrileren Wendungen und maßlosen Übertreibungen. Griesgrämig bis wütend, derb im Ausdruck und gerne im Ordinären wühlend, gibt er auf der Bühne in deftigem Fränkisch den polternden Proleten – was bei einem Teil des Publikums tiefste Lachfalten, bei manchen Zuschauern aber auch Stirnrunzeln verursachte. Ein Auftritt, der zweifelsohne polarisierte… (Fränkische Nachrichten)
Er ist frech, spitzbübisch und provokant. Helmut A. Binser präsentiert in seinem Premierenprogramm "Der Junge mit der Harmonika" skurrile Geschichten über den Sinn und Unsinn des Lebens, teufelt mit Wonne gegen die autoritären Windmühlen und parodiert sie mit herzerfrischend bösen Liedern, die er mit Quetschn und Klampfe von
der Bühne schmettert. Vom Feuerwehrkommandanten bis zum Minister bekommt garantiert jeder sein Fett weg. Binser ist Gstanzl- Punk, Provinzneurotiker und Personal Coach in einem, lässt Bürohexen gegen aufbegehrende Azubis antreten, kürt die besten Heckscheibenaufkleber der örtlichen Tuningszene und liefert dem Publikum hochprozentige Lösungswege aus persönlichen Lebenskrisen. Ein befehlsresistenter Bayer mit grobschlächtigem
Charme, der in puncto schwarzem Humor und Aufmüpfigkeit die Kabarettszene aufmischen wird.
„Die zu Gitarre oder Harmonika begleiteten Lieder sprudeln nur so aus ihm heraus, gehen rasch ins Ohr und kitzeln die Lachmuskeln des Publikums fast pausenlos“ – Augsburger Allgemeine Zeitung
„Eine Bühnenpräsenz vergleichbar mit einem Giebel“ – Bayerwald Echo
„Bitterböse bis makaber, hintersinnig bis politisch“ – Mittelbayerische Zeitung
Die Songtexte des niederbayerischen Extremgrantlers sind respektlos, unverfroren und kantig und seine saukomischen Zwischenmoderationen sind längst legendär. Der "langhaarige Liederbombenleger" zeigt auf sympathische, ungehobelte Art und Weise, was bayerisches Liedgut sein kann.
Der gebürtige Linzer Georg Schmiedleitner studierte Germanistik, Geschichte und Theaterwissenschaft. 1983 gründete er die experimentellen Bühne „Spielstatt“. Er war Mitbegründer und von 1989 bis 1996 künstlerischer Leiter des „Theater Phönix“. Seit 1996 arbeitet Georg Schmiedleitner als freier Regisseur. Große Erfolge feierte er unter anderem am Theater in der Josefstadt/Rabenhof, Theater der Jugend, Deutschen Nationaltheater Weimar, Stadttheater Klagenfurt, Schauspielhaus Graz, Landestheater Linz (u. a. von Horváth „Kasimir und Karoline“), Burgtheater Wien (Nestroys „Der Zerrissene“) – und seit einigen Jahren inszeniert er verstärkt am Staatstheater Nürnberg, zuletzt „Elektra“.
Seinen erfolgreichen Einstand am Staatstheater Nürnberg feierte er mit „Margaretha di Napoli“. Es folgten zahlreiche Inszenierungen, darunter das Bürgerkriegsdrama des kanadisch-libanesischen Autors Wajdi Mouawad, „Verbrennungen“. Diese Produktion wurde bei den Bayerischen Theatertagen in Fürth 2007 mit dem Hauptpreis ausgezeichnet. Aktuell inszeniert er Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Don Giovanni“ (Premiere am 26. Januar) in Nürnberg.
Auf dem ehemaligen AEG-Gelände
Muggenhoferstraße 132 Halle 50A
90429 Nürnberg
Telefon: 0911 307 358 40
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Das Jahr fängt ja gut an! sprach Wallenstein. Und meinte es haargenau so, wie er es sagte. Denn pünktlich zum zwoten Dienstag im Monat verwandelte der gute Meister Robrock seine Halle in Muggenhof wieder in einen funkelnden Hort der Gastlichkeit. Bzw. ließ verwandeln. Fleißige Helferlein hatten mühesam Bier und lecker belegte Brote herbei geschleppt, sie hatten eingeheizt und aufgebaut und darüber nicht einmal vergessen, ein paar Löchelein im Dächelein unverstopft zu lassen, auf dass es fröhlich tropfe und vereitele, dass rüpelhafte Mitglieder des Publikums gar zu ausgelassen werden mochten.
Mit Schwung so frisch, wie das Blut aus einer geschächteten Ziege spritzt, dampft er dann auch pünktlich um acht herbei und herein, der Meister Egersdörfer. Kampfeslust funkelt in seinen Äugelein, er zischt und pirscht und stößt – hastesnichtgesehen! - herab auf den ersten Patienten im Wartesaal des Demütigungsspaziergangs.
Ich meine, im Wesentlichen sind es einerseits nur schöne Frauen, vielleicht sogar die schönsten der Welt, und andererseits nur alte Säcke, eventuell sogar die ältesten Säcke der Welt, die zur Comedy Lounge kommen. Und die hätten sich doch bequemen können, vorher zum Friseur zu gehen, sich den Schädelteppich auf Vordermann bringen zu lassen. Aber nein! Obwohl der gütigste Herr Egersdörfer sogar noch einen Segenswunsch zum neuen Jahr hinwirft, der Meute vor die undankbaren Füße, sitzen da Kerle, die sich die Haare mit China-Böllern ondulieren, und Damen, die krakeelen, die Eintrittskarte „leider zu Weihnachten geschenkt“ bekommen zu haben. Wie bitte? Wo sind wir hier eigentlich? Dass nicht einmal Weiber mit ordentlichen Stiefeln anwesend sind, macht den Hund respektive die Enttäuschung schon nicht mehr fett – es fängt gut an, das Jahr, in der Tat!
Sogar der barmherzigste aller Gastgeber sah sich da an die Zerreißgrenze seines Geduldsfadens gezerrt. Der Fäkalsprache war daher der rote Teppich praktisch von Anfang an ausgerollt, das Wort „Arschloch“ fiel im Laufe des Abends ca. 137 mal und jedes mal zurecht, wie ich finde, aber vielleicht nur deswegen, weil ich gerade einen Selbstversuch auf dem Gebiet der Nahrungs- und Genussmittelverweigerung mache. Mit drei Bier und einem Schweinsbraten im eigenen Leib sowie einer Kippe im Mundwinkel wirkt der Mitmensch erstaunlich häufig halbwegs erträglich. Ohne all dies seltenst, wie ich derzeit entdecke.
Der Meister höchstpersönlich erklimmt im Handumdrehen den ersten Gipfel des Abends. Den begriffsstutzigen Pöbel im Saal am intellektuellen Schlafittchen gepackt, zieht er selbigen hoch und schreckt ihn gründlich auf. Indem er namentlich sein Grausen und die abgrundtiefe Beleidigung alles Schönen und Guten aufführt, die ein Besuch der Sauna im „Fürther Mare“ mit sich bringt.
Als wäre die Vergabe des Namens „Fürther Mare“ nicht alleine schon hinreichend für zwei bis drei standrechtliche Erschießungen, schlägt ein lügenhaft benannter „Ruheaufguss“, der mit peruanischer Panflötenmusik ad perversum geführt wird, endgültig dem Fass den Boden aus, das durch Egersdörfers wahrhaft großen Kopf zwitschert.
Doch der Inhaber dieser gewaltigen gedanklichen Unwucht hat am Ende keine Kraft mehr. Es reicht gerade noch, die unqualifizierte Einmischung eines kleinköpfigen Mitgliedes der Zuhörerschaft entschieden zu unterbinden. Bloß die erotischen Phantasien des Meisters, auf die der ganze Saal bis zum Bersten begierig wartet, die erfahren wir - nicht.
Große Enttäuschung! Aber: Hoffnung aufs nächste Mal! Und: Chapeau! Das war wieder eine Nummer, wie nur ein Egersdörfer sie bringen kann. Von mir daher die Goldmedaille im olympischen Zeigen-wo-der-Hammer-hängt!
Es tropft inzwischen immer stärker von der Decke, weswegen dem einen neue Haare zu wachsen beginnen, während eine andere sofort anfängt zu rotzen, und dafür den mehr als gerechten Zorn des überarbeiteten Conferenciers auf sich zieht.
Wen das alles nicht stört, ist ein gewisser Helmut A. Binser. Er heißt leider nicht Adolf mit zweitem Vornamen, sondern Arschloch, und er spielt Akkordeon, aber meist nur mit einem Arm. Mit dem anderen muss er Bier trinken, und weil er aus der Opferpfalz stammt und dort offenbar nichts anderes gelernt noch geerbt hat, beschäftigt er sich mit dem Saufen als solchem. Binser verklappt einen kompletten Kasten Bier heute Abend, kann aber bis zum Schluss noch erstaunlich klar das artikulieren, was in seiner Heimat als Sprache gilt.
Anfangs drehen sich seine Vorreden und Lieder nur um nicht wirklich interessante Themen: Alkohol, Polizei & Führerscheinentzug. Männer, die Frauen am Valentinstag keine Blumen schenken. Das „Lied vom Himmel“ zitiert zum hundertsten mal die Vorstellung, dass, wer auf Sex, Drugs & Rock'n'Roll stehe, in der Hölle besser bedient sei als im Paradeis. Als ob Thoma nicht schon im Jahre 1911 (!) den Münchner im Himmel geschrieben hätte, als ob „Himmel“ und „Hölle“ überhaupt noch als einander konträre Entitäten in einer gründlich säkularisierten Welt die notwendigen Konnotationen besäßen, damit ein „Witz“ im Spannungsfeld zwischen jenen funktionierte! Und ein weiteres Liedlein gegen den Schönheits- und Markenwahn der Postmoderne ist heutzutage, wo schon die Bildzeitung darüber Witze reißt, halt so interessant wie ein frisch gescheuerter Wirtshaustisch.
Musikalisch allerdings passen die Lieder zur Stimmung, die Reime sind gut bis prima. Schnell wird offenbar, dass hier einer - mit allen Vor- und Nachteilen - den Pfaden des großen Fredl Fesls folgt, vor allem im zweiten Teil des Abends dann gekonnt und immer gekonnter. Dann nämlich, wenn sich Binser von den Stereotypen löst, wird er eigenständig und automatisch hörens- wie sehenswert. Die Nummer mit der Google-Brille zieht er so leger und souverän durch, dass die Täuschung für ein paar Sekunden lang gelingt – alle Achtung! Und zum guten Schluss bringt er seine Glanznummer: „Bist etz staad“ - das Lied vom Stillsein. Das würde ich mir glatt noch einmal in aller Ruhe anhören wollen.
Alsbald nahte die güldene Viertelstunde des Praktikanten, Philipp Balthasar Moll. Kaum zur Motivation, sondern vielmehr um das Publikum behutsam zu führen, hin nämlich zu der Baumfällerleiter, die es, das Publikum, besteigen muss, um sein, Molls, Niveau auch nur ungefähr erahnen zu können, berichtete M.E. davon, dass er selbst fast am selben Tage wie P.M. Geburtstag habe, und zwar ausgerechnet und völlig willkürlich zwischen Weihnachten und Neujahr verortet. Gegen Ende des soeben zu Ende gegangenen Jahres habe P.M. ihn, M.E., beinahens und um Schamhaares Breite mittels einer überaus köstlichen Linsensuppe zur Explosion gebracht, was er, M.E., durchaus als Attentat verstanden, dieses jedoch in seiner unvergleichlichen Großherzensgüte nicht zum Anlass zur Rache genommen, sondern vielmehr in eine den fränkischen Winterhimmel empor gefurzte Hymne umgemünzt habe, auf dass, ja – das Lob des Molls zum Himmel stinke.
Oder so ähnlich. An dieser Stelle wird das Gerede so komplex, dass ich kaum noch folgen kann, denn ich bin nüchtern wie die Vorhaut Christi.
Jedenfalls steht er dann da, der Moll, und hebt an zu dichten und zu sprechen. Er beginnt mit japanischer Kurzlyrik: einem Haiku, so zart und schillernd wie ein Kalbsdarm, zärtlichst gebastelt um den herzfränkischen Begriff „Läbberie“ herum, so durchscheinend, dass man dahinter überklar die Transzendenz allen Werdens und Vergehens ahnen kann, als betrachte man die Welt durch nanometrischen Zuckerguss.
Beispielsweise dem Überzug jenes Zitronenkuchens, um den sich die sich anschließende kulinarisch-politische Tirade dreht. Es ist nicht irgendein Zitronenkuchen. Es ist das Ding, das dem mystischen Rezept entstieg, einem Rezept, das sich im Besitz der Gattin des Meisters befindet.
Diese Gattin experimentiert offenbar gerne mit dunklem Materiemehl und überlichtschweren Eiern, und testet die – übrigens ganz köstlichen - Ausgeburten ihrer Hexenküche am harmlosen Sandkastenfreund (Lauf links) ihres Mannes (Lauf rechts). Jener dichtende Verträglichkeitsproband verfällt flugs in katatonische Blähungen, wähnt sich auf einem „Henkersmahlzeitenmarathon“ und gerät in halluzinatorische Jenseitssphären, da Knochengerüst wie Gebäudestatik zu knacken und zu zittern beginnen, als stülpe sich ein schwarzes Loch von alleine auf links.
Brillant schildert Moll diese Alptraumwanderung, sich höchst eloquent immer wilder steigernd in einen abstrakten Überfraß der Spitzenpolitik. Der ganze idiotische Reigen von Gauck bis Steinbrück kriegt ein so derartig hochqualitatives Fett ab, wie es der Deppenahaufen schon dreimal nie verdient hat. Doch Moll ist spendabel und unerschöpflich geistreich. Und - womöglich warnend in Richtung seines Kompagnons? - zaubert er abschließend jenen Onkel aus einer seiner ältesten Hosentaschen, der, so Philipp Balthasar M.'s Bericht, in jeder Silvesternacht einen Schuss aus seiner Dienstwaffe in den Himmel jagte, um hernach seufzend das Jahr ad acta zu legen.
Ein Diadochen-Drama deutet hier sich an, zwei Tyrannen des Wortes darin verstrickt, die einander mittels unaussprechlich köstlicher Leckereien um die Ecke zu bringen versuchen. Moll scheint die Nase knapp vorne zu haben, er ist auf Zack und er – ich hoffe sehr, dass ich mich erneut wiederhole - schweigt schnaufend tiefsinniger, als andere atemlos daher quasseln. Doch genug der ekelhaft kriecherischen Huldigung, bevor es hier zu stinken beginnt ...
Moll schreitet also siegreich von dannen, ein weiterer Altbayer erscheint im Fokus der Aufmerksamkeit und erhebt das zauselige Haupt zum Mikrophon. Und schon rumpelt ein zweites heftiges Déjà vu durchs Publikum, irgendwie schwebt plötzlich der Odem Hans Söllners im Saal.
Denn Christoph Weiherer aus München fährt genau dort fort, wo der sogenannte „bayrische Polit-Barde“ Söllner immer noch nicht aufgehört hat. Weiherer bringt lange Haare mit und einen wahnsinnigen Blick. Jeden Witz rollt er breit und breiter, bis sich der Teig mit dem großen Nichts vermischt, Interpunktion wird ersetzt durch spastisches Kichern, und ich frage mich, ob hier nicht jemand vorab zu viele Spaßzigaretten geraucht hat. Zu sehr kommt mir dieses auf winzige Details fixierte Lavieren und Bramarbasieren bekannt vor, dieser irrlichternde Hippie-Geist, der gedankenlos von Blüte zu Blüte hüpft.
Das Material, ein schier beliebiger Wirrwarr, auf dem die von Weiherer bis zur Desintegration wiederbelebten Gags fußen, scheint mir im Wesentlichen dem Fernsehprogramm entlehnt zu sein. Unumgängliche Ausnahme sind dabei Besuche im Supermarkt, um eben die notwendigen Fressalien zu kaufen, die vor dem Fernseher eingeworfen werden. Der Dude in „Big Lebowski“ macht das auch, aber er ist derweil lustig.
Immerhin: ein Stück, das mir sehr gut gefällt, ist dabei, jenes von den „vielen Antworten auf so wenig Fragen“, das Weiherer in guter alter Protestsängermanier auf der Klampfe vorklampft. Ich finde sehr gelungen, wie er sich selbst ständig unterbricht, um den eigenen Quatsch, den er singt, zu kommentieren – ein zwar auch nicht mehr taufrischer Trick, aber Raum für Pointen über Pointen bietend und manchmal sogar noch eine Meta-Stufe höher, so dass ich plötzlich und ganz aufrichtig laut heraus lachen muss. Ansonsten mein Tip: mal wieder raus aus dem Haus, ab ins echte Leben, denn in diesem Kerl steckt Talent drin, das nur ein bisschen mehr frische Luft und Abwechslung bräuchte! Die nächste Einladung in die Comedy Lounge spricht seine Monstranz M. Egersdörfer umgehend aus.
Als ein wahrer Höhepunkt des Abends erweist sich zum wiederholten Male der Interview-Teil, vom Gastgeber fachkundig und gleichzeitig mit einer rhetorischen Robustheit geführt, die ihre Entsprechung in nichts anderem als einem Lada Niva findet. Diesmal zu Gast ist der überaus sympathische und auch überhaupt nicht auf den Mund gefallene Regisseur der Nürnberger Oper, Herr Dr. Georg Schmiedleitner. Egersdörfer entpuppt sich als belesener Opernkenner, Schmiedleitner als original blutrünstiger Österreicher, dessen Inszenierung von Mozarts Don Giovanni am 26. Januar Premiere haben wird. Zumindest wenn's nach diesem Interview ginge, sollte diese Vorstellung praktisch keine alte Sau verpassen.
Nicht vergessen werden darf, zu guter Letzt, die brandneu geschaffene uralte Tradition des gespielten Witzes ganz hinten am Schluss. Die zauberhafte Carmen ersteigt die Bühne, gibt ihren Überaus komplizierten Text zum Besten und kapiert die hundsordinäre Pointe nicht. Großartig, ganz großes Theater! Der Meister entlässt das Publikum buchstäblich a tergo – sogar das muss einer erst einmal bringen! Was nun endlich geschehen ist.
Wir dürfen gespannt sein, auf's nächste Mal, nämlich am Dienstag, 12. Februar, unter anderem mit Martin Puntigam, aber auch „viele mehr“, wie die Ankündigung ankündigt, was sollte sie auch sonst anderes tun?